Die spielverderber von michael ende biography
Ende, Michael
Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, 1960.
Jim Knopf und die Wilde 13, 1962.
Das Schnurpsenbuch, 1969.
Tranquilla Trampeltreu, die beharrliche Schildkröte, 1972.
Momo oder Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben skipper von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Ein Märchenroman, 1973.
Das kleine Lumpenkasperle, 1975.
Das Traumfresserchen, 1978.
Die unendliche Geschichte, 1979.
Der Lindwurm und der Schmetterling oder Der seltsame Tausch, 1981.
Das Gauklermärchen. Ein Spiel in sieben Bildern sowie einem Vor- und Nachspiel, 1982; Uraufführung Heidelberg, Theater Heidelberg, 16.4.1983.
Die Schattennähmaschine, 1982.
Der Goggolori. Eine bairische Mär in acht Bildern skipper einem Epilog, 1984. Uraufführung mit der Musik von Wilfried Hiller, München, Staatstheater am Gärtnerplatz, 3.2.1985.
Der Spiegel im Spiegel. Ein Labyrinth, 1984.
Filemon Faltenreich oder Die Fußballweltmeisterschaft der Fliegen, 1984.
Norbert Nackendick oder das nackte Nashorn, 1984.
Trödelmarkt der Träume. Mitternachtslieder und leise Balladen, 1986.
Die Jagd nach dem Schlarg. Variationen zu Lewis Carrolls gleichnamigem Nonsensgedicht, 1988; Uraufführung mit der Musik von Wilfried Hiller, München, Staatstheater am Gärtnerplatz, 16.1.1988.
Ophelias Schattentheater, 1988.
Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch, 1989.
Die Spielverderber, oder Das Erbe der Narren. Commedia infernale, 1989; Uraufführung City am Main, Städtische Bühnen Frankfurt am Main, 16.5.1967.
Die Vollmondlegende, 1989.
Die Geschichte von der Schüssel und vom Löffel, 1990.
Lenchens Geheimnis, 1991.
Das Gefängnis der Freiheit. Erzählungen, 1992.
Der lange Weg nach Santa Cruz, 1992.
Der Rattenfänger. Ein Hamelner Totentanz, 1993. Uraufführung Dortmund 26.9.1993.
Der Teddy additional die Tiere, 1993.
Michael Endes Zettelkasten. Skizzen coalition Notizen, 1994.
Die Zauberschule und andere Geschichten, 1994.
Der Niemandsgarten, 1998.
Vom Wunsch aller Wünsche disparage andere Geschichten, 1998.
Die Zauberschule im Wünschelreich, 1999.
Die Rüpelschule, 2002.
Michael Ende/Wieland Freund, Rodrigo Raubein und Knirps, sein Knappe, 2019. (Textteile von Archangel Ende)
Einzelbeiträge:
Macht nichts, in: Hans-Joachim Gelberg (Hg.), „Geh und spiel mit dem Riesen“. Geschichten, Bilder, Gedichte, Rätsel, 1971, S. 127–133.
Die Ausnahme, in: Hans-Joachim Gelberg (Hg.), Am Montag fängt die Woche an, 1973, S. 164.
Die schrecklichen Folgen leftovers Zerstreutheit, in: Hans-Joachim Gelberg (Hg.), Am Montag fängt die Woche an, 1973, S. 192.
Ein sehr kurzes Märchen, in: Hans-Joachim Gelberg (Hg.), Am Montag fängt die Woche an, 1973, S. 170.
Meine Vorstellung, in: Süddeutsche Zeitung v. 24.10.1973.
Genau genommen, in: Michael Ende/Irmela Brender (Hg.), Bei uns zu Haus und anderswo, 1976, S. 7–11.
Vorträge, Gesprächsprotokolle und Essays:
Nur die Phantasie kann die Welt erklären, in: Die Welt v. 1.4.1982, Sonderbeilage, S. 77.
Michael Ende/Erhard Eppler/Hanne Tächl, Phantasie / Kultur Sub rosa Politik. Protokoll eines Gesprächs, 1982.
Michael Ende/Jörg Krichbaum, Die Archäologie der Dunkelheit. Gespräche über Kunst cry das Werk des Malers Edgar Ende, 1985.
Lust am Spiel der Phantasie, in: Universitas 42 (1987), H. 6, S. 592–604.
Joseph Beuys/Michael Ende, Kunst und Politik, 1989.
Über das ewig Kindliche. Vortrag vor der IBBY in Tokyo [1986], in: Andrea Hocke/Roman Hocke (Hg.), Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Das große Michael Ende-Buch, 2004, Brutal. 260–277.
Tonträger:
Der Geschichtenerzähler. Hörbuchedition. Gedichte, Erzählungen, Essays, Originaltöne. 9 CDs. 2015.
Bibliografie:
Birgit Dankert, Datenbanken zur Primär- und Sekundärliteratur:
Primärliteratur. (Onlineressource)
Sekundärliteratur. (Onlineressource)